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28.12.2012
Abschätzung der räumlichen Wirkungen eines Eisenbahntunnels zwischen Helsinki und Tallinn
Die YTK Land Use Planning and Urban Studies Group am Department of Surveying and Planning der Aalto University, Helsinki, Finnland, bearbeitet das Project H-TTransPlan (Helsinki-Tallinn Transport and Planning Scenarios) im Rahmen des Central Baltic Interreg IVA Programms. Ein Konsortium aus Spiekermann&Wegener Stadt- und Regionalforschung (S&W) und TCP International wurde damit beauftragt, die Auswirkungen eines Eisenbahntunnels zwischen Helsinki und Tallinn auf die Entwicklung der Zwillingsregion Helsinki-Tallinn bis 2050 unter Berücksichtigung europaweiter Entwicklungsbedingungen und äußerer Faktoren wie der Wirtschaft Russlands mit Hilfe des Regionalentwicklungsmodells SASI abzuschätzen. Bei dieser Abschätzung sollen verschiedene Szenarien der Wirtschaftsentwicklung und unterschiedliche Infrastrukturszenarien (Tunnel, Rail Baltica, andere TEN-V-Projekte) berücksichtigt werden. TCP International implementiert auf Basis der RRG GIS Datenbasis die verschiedenen Ausbauvarianten der Eisenbahn- und Straßeninfrastrukturen als Input für das Regionalentwicklungsmodell SASI. Weitere Information enthält die INTERREG-Website des Projekts. Kontakt: Carsten Schürmann
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